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Dissharmonie

Author
Philip Schlusslicht
Datetime
Permalink
https://phil.oso.phil.ist/dissharmonie.html
Wordcount
164

Ein Feindbild wird aufgezogen, die Kritiker in Sicherheit gewogen, wir bewegen uns in Richtung Vernichtung allen Lebens. In der Erde wird die Kälte langsam spürbar; ihr seid leicht verführbar zum Glauben ans Schrauben von Gedanken um sie zu verhärten im Wanken. Wollt ihr Schwanken als Stillstand erklären, damit die Freien ernähren und den Zugang zum Wissen verwehren?

Euch verehren nur Deppen in Ketten auf Kellertoiletten eurer Ruhestätten, verschließe die Kammer mit Brettern, lasse kein Wettern gegen mich bestehen und die Lauten vergehen in meiner Rettung; ihre Bettung im Pappsarg macht sie wortkarg, mein Vorschlag mittels Vortrag war der Hammer auf der Reißzwecke im Karton. Wer sagt Pardon während Deiner Bestattung in Ermattung?

Das Wort in mir ist die Begrenzung der Beengung, besteht in der Vermengung von Möglichkeiten, in Tätigkeitsbereichen mit Gemeinsamkeiten durchzogen wogen sie sich aus und brechen heraus aus der Traumstadt im Ostwatt sind die kaum satt wie Satzart umgebogen und glatt davongezogen. In den Sogen der Sätze verätzte schon so manche Seite und teilte nie mit was sie enthielt und zerfiel.